Gute Musik macht gute Laune – und gute Umsätze! Bis zu 40% mehr, nur mit der richtigen Musikauswahl, ohne sonst irgendetwas verändern zu müssen. In der Musik steckt riesiges Umsatzpotenzial, das die meisten aber so gut wie ungenutzt lassen. Sie kann das (Kauf-)verhalten der Kunden vor Ort gezielt positiv beeinflussen. Und wir wissen, wie es geht.
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Einfach Play drücken für mehr Umsatz.

Unsere Musikempfehlungen sind nicht nur individuell, sondern auch „im realen Leben erprobt“. Sie haben Einfluss auf die echten Kunden, die durch die Tür kommen, nicht auf eine Zielgruppe, die man in der Theorie zusammengestellt hat.

Einfach Play drücken für mehr Umsatz.

Es gibt unzählige wissenschaftliche Studien*, die einen Zusammenhang zwischen dem Abspielen der richtigen Musik und dem (Einkaufs-)Verhalten von Kunden und Gästen in Einzelhandel, Supermärkten und Restaurants belegen. Drei kurze Beispiele zeigen das eindrucksvoll:

  • In Supermärkten konnte durch den Einsatz der richtigen Musik 38 % mehr Umsatz generiert werden.
  • Durch das Abspielen der richtigen Musik in Restaurants gaben Gäste 40 % mehr für Getränke aus.
  • Selbst in Fast Food Restaurants, bei denen man schnell rein und wieder raus ist, konnte trotzdem mit der richtigen Musik 15 % mehr Umsatz erzielt werden.

Die richtige Musik macht’s möglich.

* Hier ein kleiner Auszug:

  • Milliman R. E. (1982). Using Background Music to Affect the Behavior of Supermarket Shoppers. Journat of Marketing, 46, 86-91.
  • Areni, C. S. (1993). The influence of Background Music and Shopping Behavior: Classical versus Top - Forty Music in a Wine - Store. Advances in Consumer Research, 20, 336 - 340.
  • Knoferle, K. M., Spangenberg, E., Herrmann, A., & Landwehr, J. R. (2011). It is all in the mix: The interactive effect of music tempo and mode on in-store sales. Marketing Letters—A Journal of Research in Marketing, 23, 325–337.
  • Morrison, M., Gan, S., Dubelaar, C., & Oppewal, H. (2011). In-store music and aroma influences on shopper behavior and satisfaction. Journal of Business Research, 64, 558–564.
  • Petruzzellis, L., Chebat J.C., Palumbo A. (2015). “Hey Dee-Jay Let’s Play that Song and Keep me Shopping All Day Long”. The Effect of Famous Background Music on Consumer Shopping Behavior.
  • Ronald E. Milliman (1986). The Influence of Background Music on the Behavior of Restaurant Patrons. Journal of Consumer Research, Vol. 13, No. 2, pp. 286-289.
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Den richtigen Ton angeben.

Wir unterstützen unsere Kunden darin, das Potential von Musik voll auszuschöpfen. Die „richtige Musik“ sollte nicht aus einem Bauchgefühl heraus ausgewählt werden, sie entfaltet ihren maximalen Einfluss nur, wenn man sie auf Grundlage von valider Datenanalyse bestimmt.

Den richtigen Ton angeben.

Wenn wir „die richtige Musik“ sagen, meinen wir nicht unser Bauchgefühl oder das eines DJs oder Musikexperten. Es geht nämlich nicht um subjektiven Musikgeschmack, sondern vielmehr um die Kraft der Daten, mit der wir die richtige Musik identifizieren oder eine bestehende Auswahl von Musik noch effektiver machen können.

Zusammen mit der Technischen Universität Hamburg sind wir in der Lage, Musik in Datenströme zu zerlegen und analysierbar zu machen – da geht es dann beispielsweise um Tempo und Lautstärke, aber auch um weniger Offensichtliches wie zum Beispiel Tanzbarkeit. Diese Datenströme nutzen wir, zusammen mit markenindividuellen Daten, wie Umsatz pro Zeiteinheit, in multivariaten, komplexen statistischen Modellen, die wir ansonsten in Sales Modelings verwenden. Dafür messen und analysieren wir vor Ort gleichzeitig Musik und Kaufverhalten, um systematisch und objektiv die Attribute der Musik zu identifizieren, die den Umsatz am stärksten treiben.

Diese Insights nutzen wir dann, um monatlich eine Playlist mit Musik zusammenstellen, die sich nicht nur gut anhört, sondern darauf ausgerichtet ist, gezielt mehr Geld in die Kassen zu spielen.

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Von den Daten zur richtigen Musik.

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Identifikation von passenden Test-Stores und technischen Set-Up.

Datensammlung durch das Abspielen von Testplaylists.

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Datenanalyse und Identifikation von Zusammenhängen unterschiedlicher Einflussfaktoren auf das Kaufverhalten der Kunden.

Erstellung von auf Umsatz optimierten monatlichen Playlists.

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Mehr Umsatz durch die richtige Musik klingt gut? Dann schreib uns einfach.